Die wissenschaftlichen Geister sind sich über die exakte Entstehung von Perlen noch uneins. Die Annahme, dass Perlen durch ein in eine Auster eindringendes Sandkorn entsteht, wird jedoch als obsolet betrachtet.
Vielmehr geht die Wissenschaft aktuell davon aus, dass eine Perle das Ergebnis eines Wundheilungsprozesses ist. Ein Parasit bohrt sich in die Auster und verletzt sie. Und jetzt passiert etwas, wovon wir Menschen uns etwas abschauen und lernen können:
Die Auster lässt sich von dem Parasiten nicht unterkriegen, sie zeigt sich widerstandsfähig und bildet an der verletzten Stelle eine Gewebeblase, die sie sukzessive und schichtweise mit Eigensubstrat überzieht, bis eine wunderschön glänzende, wertvolle Perle entsteht!
Die Auster handelt nach dem Motto: „Ich bin die Gestalterin meiner Welt und nicht ihre Beute!“ Sie handelt selbstwirksam und begegnet Schwierigkeiten mit gelassener Haltung.
Was uns Menschen daran hindert, Perlen zu produzieren, sind über Jahre hindurch eingespurte Denk- und Handlungsmuster sowie Glaubenssätze. Und so reagieren wir auf ähnliche Situationen immer wieder auf die gleiche Art und Weise und sind mitunter enttäuscht, wenn das Ergebnis nicht so aussieht, wie erwartet, ersehnt oder erhofft.
Persönliche Denk- und Betrachtungsweisen sowie Meinungen und Überzeugungen kritisch hinterfragen, adaptieren oder substituieren... dann klappt es auch mit den Perlen.
Und dass wir das können, bestätigt die neurobiologische und psychologische Forschung.
Bild: © by-studio - Fotolia.com
Vielmehr geht die Wissenschaft aktuell davon aus, dass eine Perle das Ergebnis eines Wundheilungsprozesses ist. Ein Parasit bohrt sich in die Auster und verletzt sie. Und jetzt passiert etwas, wovon wir Menschen uns etwas abschauen und lernen können:
Die Auster lässt sich von dem Parasiten nicht unterkriegen, sie zeigt sich widerstandsfähig und bildet an der verletzten Stelle eine Gewebeblase, die sie sukzessive und schichtweise mit Eigensubstrat überzieht, bis eine wunderschön glänzende, wertvolle Perle entsteht!
Die Auster handelt nach dem Motto: „Ich bin die Gestalterin meiner Welt und nicht ihre Beute!“ Sie handelt selbstwirksam und begegnet Schwierigkeiten mit gelassener Haltung.
Was uns Menschen daran hindert, Perlen zu produzieren, sind über Jahre hindurch eingespurte Denk- und Handlungsmuster sowie Glaubenssätze. Und so reagieren wir auf ähnliche Situationen immer wieder auf die gleiche Art und Weise und sind mitunter enttäuscht, wenn das Ergebnis nicht so aussieht, wie erwartet, ersehnt oder erhofft.
Persönliche Denk- und Betrachtungsweisen sowie Meinungen und Überzeugungen kritisch hinterfragen, adaptieren oder substituieren... dann klappt es auch mit den Perlen.
Und dass wir das können, bestätigt die neurobiologische und psychologische Forschung.
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