Kompetenzentwicklung ist als Prozess der Erweiterung, Umstrukturierung und Aktualisierung von fachlichen, methodischen, sozialen und personalen Handlungsmöglichkeiten einer Person zu verstehen.
Die Entwicklung von Kompetenzen stellt zwar einen allgegenwärtigen Prozess dar, erfordert aber dennoch gewisse Rahmenbedingungen seitens einer Person, wie zum Beispiel:
• neue Herausforderungen,
• die Erlaubnis dazu,
• persönliche Voraussetzungen (Wissen, Wollen etc.) und
• gegebenenfalls Unterstützung.
Zu betonen ist, dass die genannten Rahmenbedingungen Kompetenzentwicklung ermöglichen, jedoch nicht garantieren und die Entwicklung von Kompetenzen gleichzeitig auf einer Aneignung von Wissen und der Interiorisation von Werten beruht.
Das Ziel von Bildungsarbeit sollte nie die reine Wissensvermittlung sein, sondern die Verbesserung von Kompetenzen. Lern- und Denkfähigkeit sowie methodische, soziale und personale Kompetenzen sind dabei zu unterscheiden. Dennoch kann der Kompetenzerwerb nicht frei von Inhalten stattfinden, sondern setzt Wissensaneignung unbedingt voraus. Umgekehrt bedeutet dies jedoch nicht, dass die Wissensvermittlung automatisch kompetentes Handeln fördert.
Kompetenzen können im Gegensatz zu Wissen und Qualifikationen nicht vermittelt werden, sondern sich nur in Form von emotionaler Labilisierung entwickeln. Derartige Prozesse sind bloß in der Realität anzutreffen, weshalb die Gestaltung von Lernprozessen hinsichtlich Kompetenzentwicklung danach auszurichten ist. Demzufolge ist die Schaffung von Voraussetzungen für die Implementierung von Lerninhalten in eine kompetenzentwicklungsförderliche didaktische Lernkonzeption im betrieblichen Kontext als relativ hoch einzuschätzen.
Die Entwicklung von Kompetenzen stellt zwar einen allgegenwärtigen Prozess dar, erfordert aber dennoch gewisse Rahmenbedingungen seitens einer Person, wie zum Beispiel:
• neue Herausforderungen,
• die Erlaubnis dazu,
• persönliche Voraussetzungen (Wissen, Wollen etc.) und
• gegebenenfalls Unterstützung.
Zu betonen ist, dass die genannten Rahmenbedingungen Kompetenzentwicklung ermöglichen, jedoch nicht garantieren und die Entwicklung von Kompetenzen gleichzeitig auf einer Aneignung von Wissen und der Interiorisation von Werten beruht.
Das Ziel von Bildungsarbeit sollte nie die reine Wissensvermittlung sein, sondern die Verbesserung von Kompetenzen. Lern- und Denkfähigkeit sowie methodische, soziale und personale Kompetenzen sind dabei zu unterscheiden. Dennoch kann der Kompetenzerwerb nicht frei von Inhalten stattfinden, sondern setzt Wissensaneignung unbedingt voraus. Umgekehrt bedeutet dies jedoch nicht, dass die Wissensvermittlung automatisch kompetentes Handeln fördert.
Kompetenzen können im Gegensatz zu Wissen und Qualifikationen nicht vermittelt werden, sondern sich nur in Form von emotionaler Labilisierung entwickeln. Derartige Prozesse sind bloß in der Realität anzutreffen, weshalb die Gestaltung von Lernprozessen hinsichtlich Kompetenzentwicklung danach auszurichten ist. Demzufolge ist die Schaffung von Voraussetzungen für die Implementierung von Lerninhalten in eine kompetenzentwicklungsförderliche didaktische Lernkonzeption im betrieblichen Kontext als relativ hoch einzuschätzen.